
Das LG München I hat OpenAI die Nutzung geschützter Songtexte ohne Lizenz verboten – ein Urteil mit Signalwirkung für alle Kreativen. Ob Musiker, Fotografen oder Texter: KI darf eure Werke nicht einfach speichern, verarbeiten oder ausgeben. Für Urheber bedeutet das neue Chancen auf Unterlassung, Auskunft und Schadensersatz. Für KI-Anbieter wird Compliance zur Pflicht.

In einer digitalen Welt mit E-Learnings und Webinaren stellt sich die Frage: Sind Präsenzschulungen noch zeitgemäß? Ja – gerade bei komplexen Themen, Führungskräften und interaktiven Prozessen. Live entstehen Dynamik, Austausch und Nachhaltigkeit, die kein Online-Format ersetzen kann. Präsenzschulungen sind deshalb oft die klügere Investition – für mehr Wirkung, Verbindlichkeit und echten Lernerfolg.

NRW ermittelt gegen Influencer, die den Fiskus um rund 300 Millionen Euro betrogen haben. 200 Verfahren laufen bereits, mit Fehlbeträgen in Millionenhöhe. Ein spezielles Team prüft 6.000 Datensätze aus sozialen Netzwerken, um Steuerhinterziehung nachzuweisen. NRW-Finanzminister Optendrenk betont: „Die Steuerfahndung schaut genau hin.“

Influencer-Kampagnen in Deutschland und der DACH-Region erfordern mehr als kreative Inhalte – sie brauchen rechtssichere Verträge. Werbekennzeichnung, Nutzungsrechte und klare Bedingungen sind gesetzlich geregelt und oft abmahngefährdet. Als deutsche Rechtsanwältin und Compliance Officer helfe ich Agenturen, Managern und Marken, rechtliche Stolperfallen zu vermeiden – mit Verträgen, die funktionieren.

Du willst in Deutschland als Influencer durchstarten? Dann reicht gute Reichweite nicht aus – hier zählt, was im Vertrag steht. Der Influencer Legal Guide zeigt internationalen Creators, worauf es rechtlich ankommt: von fairen Verträgen über Werbekennzeichnung bis hin zum Schutz deiner Inhalte und Rechte.

In der dynamischen Welt des Influencer-Marketings haben Influencer traditionelle Handelsvertreter weitgehend abgelöst, um als authentische Markenbotschafter Zielgruppen in Echtzeit zu erreichen. Doch hinter dem scheinbar lockeren Content verbirgt sich ein knallhartes Geschäft. Für Markeninhaber und Agenturen bringt dies nicht nur neue Chancen, sondern auch erhebliche rechtliche Herausforderungen mit sich.

Die Nutzung von KI für die Erstellung von Inhalten wirft zahlreiche rechtliche Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf das Urheberrecht. Wer ist der Urheber von KI-generierten Texten, Bildern oder Videos? In unserem Artikel klären wir, welche rechtlichen Unsicherheiten bestehen und was bei der Nutzung von KI-Inhalten auf Webseiten oder in sozialen Medien beachtet werden sollte.

Die richtige Kombination aus rechtlichen, technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs) ist entscheidend, um vertrauliche Informationen effektiv zu schützen, während Unternehmen die Vorteile von KI-Tools nutzen. Integrieren Sie TOMs explizit in Ihre NDAs, verlangen Sie Inhouse-Schulungen und sichern Sie sich ab gegen neue KI-Risiken. Ich stehe Ihnen für weiteren Support gerne zur Verfügung!