
Influencer-Kampagnen in Deutschland und der DACH-Region erfordern mehr als kreative Inhalte – sie brauchen rechtssichere Verträge. Werbekennzeichnung, Nutzungsrechte und klare Bedingungen sind gesetzlich geregelt und oft abmahngefährdet. Als deutsche Rechtsanwältin und Compliance Officer helfe ich Agenturen, Managern und Marken, rechtliche Stolperfallen zu vermeiden – mit Verträgen, die funktionieren.

Du willst in Deutschland als Influencer durchstarten? Dann reicht gute Reichweite nicht aus – hier zählt, was im Vertrag steht. Der Influencer Legal Guide zeigt internationalen Creators, worauf es rechtlich ankommt: von fairen Verträgen über Werbekennzeichnung bis hin zum Schutz deiner Inhalte und Rechte.

In der dynamischen Welt des Influencer-Marketings haben Influencer traditionelle Handelsvertreter weitgehend abgelöst, um als authentische Markenbotschafter Zielgruppen in Echtzeit zu erreichen. Doch hinter dem scheinbar lockeren Content verbirgt sich ein knallhartes Geschäft. Für Markeninhaber und Agenturen bringt dies nicht nur neue Chancen, sondern auch erhebliche rechtliche Herausforderungen mit sich.

Die Nutzung von KI für die Erstellung von Inhalten wirft zahlreiche rechtliche Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf das Urheberrecht. Wer ist der Urheber von KI-generierten Texten, Bildern oder Videos? In unserem Artikel klären wir, welche rechtlichen Unsicherheiten bestehen und was bei der Nutzung von KI-Inhalten auf Webseiten oder in sozialen Medien beachtet werden sollte.

Die richtige Kombination aus rechtlichen, technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs) ist entscheidend, um vertrauliche Informationen effektiv zu schützen, während Unternehmen die Vorteile von KI-Tools nutzen. Integrieren Sie TOMs explizit in Ihre NDAs, verlangen Sie Inhouse-Schulungen und sichern Sie sich ab gegen neue KI-Risiken. Ich stehe Ihnen für weiteren Support gerne zur Verfügung!

Ein richtungsweisendes Urteil des Bayerischen Obersten Landesgerichts erlaubt nun die vereinfachte Integration von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) in Geschäftsverträge zwischen Unternehmen. Selbst wenn AGB nur online zugänglich sind, können sie effektiv in Verträge einbezogen werden, was Unternehmen erhebliche Flexibilität in der Vertragsgestaltung bietet.

Unbefristete Arbeitsverhältnisse garantieren Arbeitnehmern keine Unkündbarkeit. Kündigungen bei Leistungsversagen oder problematischen Äußerungen können zulässig sein. Der BGH klärt den Verlust der Karenzentschädigung bei Wettbewerbsverstoß für Geschäftsführer u.U. für rechtmäßig. Arbeitgeber sollten ihre Verträge im Auge haben und ggfs. nachbessern.

Gute Nachrichten für internationale Handelsstreitigkeiten! Deutschland hat ein Gesetz zur Einrichtung spezialisierter Handelsgerichte und Kammern verabschiedet, die Verfahren in englischer Sprache zulassen. Dies könnte die Attraktivität Deutschlands als Gerichtsstandort erhöhen und die Landschaft der Handelsstreitigkeiten neu gestalten. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Cyberangriffe sind eine wachsende Bedrohung für KMU. Angesichts geopolitischer Spannungen ist es entscheidend, vorbereitet zu sein. Bei einem Angriff sollten sofort Maßnahmen ergriffen werden: Angreifer stoppen, den Vorfall untersuchen und das Risiko für Betroffene bewerten. Langfristige Sicherheitsstrategien helfen, zukünftige Angriffe zu verhindern. Schnelles Handeln minimiert den Schaden und stärkt die Sicherheit.

Die Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz erfordert klare Richtlinien in Unternehmen, um arbeitsrechtliche Risiken und den Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten. Viele Mitarbeiter nutzen bereits private KI-Tools, was potenzielle Gefahren für Unternehmensdaten birgt. Arbeitgeber sollten proaktiv handeln, Schulungen anbieten und verbindliche Richtlinien einführen. Ein generelles Verbot ist oft nicht praktikabel; eine ausgewogene Herangehensweise ist entscheidend.